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Percussion - Drums - Musik

drums

 

 

 

Nachdem Till Hallauer im Alter von 15 Jahren zu trommeln anfing, sammelte er mit 16 erste Band- und Bühnenerfahrung, zunächst in einer Schülerband, die neben der viel besungenen „Rolling-Stones-Kopie“ auch erste eigene Stücke zum Besten gab.

Es folgten noch während der Schulzeit Ausflüge in den Deutschrock im Zeitgeist der 80er Jahre, als Drummer bei der saarländischen Gruppe „Jääbs“ und in den Heavy Metal.

Schon bald nach dem Umzug ins niedersächsische Osnabrück, wo Hallauer von 1986 bis 96 lebte um dort Bildende Kunst zu studieren, rekrutierte ihn die britische Formation „Zedhead“, die mit Rock-Coverversionen und einigen eigenen Kompositionen vornehmlich in den Kasernen der britischen Garnisonen in Osnabrück auftrat. Auslandseinsätze zweier Bandmitglieder bescherten der Band ein schnelles Ende und die Heavy Rock - Formation „Rock`n`Tales“ wurde zusammen mit dem Lead-Gitarristen Bill Oddy aus der Taufe gehoben.

Einen gewissen lokalen Kultstatus erspielte sich „Swot“, bestehend aus Michael „Bötten“ Böthin, Michael „Spelli“ Spreckelmeyer, Christoph „Wolfgang“ Sandhaus und Till F. Hallauer. Der Sound der Band bot etwas für „Freunde der melodisch, harten Gangart“, wie in einem Info-Flyer über Swot zu lesen war. Gemeint war ein Cross-Over aus Punk-, Hardcore- und Crunge-Einflüssen, welche die vier Musiker zu einem viel beachteten eigenen Stil verwoben. Auf einer Tour durch Euskadi und Nordspanien (1993) war die Band spielerisch auf ihrem Höhepunkt angekommen. Es folgten noch zwei recht erfolgreiche Jahre (und Auftritte zusammen mit „Lemming Project“ oder „Lag Waggon“) bevor sich die Band 1996 bedauerlicherweise auflöste.

1997, nach der Rückkehr ins Saarland wurde Till Hallauer Drummer der Ska-Band „Schindluder“, bevor er zusammen mit deren Saxophonist Gerhard (Angel B) Bleich im Jahr 2000 „Omray“ gründete. Ernüchtert von dem ständigen Erarbeiten eines Song-Repertoires, nur um nach wenigen Jahren mit der nächsten Band wieder das Gleiche zu tun, spielten „Omray“ von Anfang an konsequent rein improvisierte „Spontankompositionen“ - ob live auf der Bühne, im Proberaum oder im Tonstudio.

Nach 11 Jahren als Percussionist und Drummer bei „Omray“, neben „Swot“ die prägenste Musikerfahrung für Till Hallauer, beschloss er noch einmal das Genre zu wechseln.

Seit 2012 spielt er Schlagzeug bei „The Orange Forest“, die ihren eigenen Stil gerne als „Psychedelic Offbeat“ bezeichnen. Anleihen an Reggae und Ska kommen bei ihren Kompositionen genauso zum Tragen wie Rock- und Punkeinflüsse, am besten alles und noch viel mehr in einem einzigen Stück.

Neben den o.g. festen Formationen , trommelte sich T.H. immer wieder gerne durch Jam-Sessions mit den unterschiedlichsten Musikern und saß u.a. bei Auftritten von Embryo als Gastmusiker hinterm Schlagzeug oder tourte zusammen mit Marco Rech, Klaus Hauter und Gerhard Bleich (von Omray) mit MT Wizzard durch Deutschland.

 

 

 

 

 

Veröffentlichungen

20-11=9 (Omray 2011)

Ab=Surd (MT Wizzard 2011)

Smile (The Orange Forest 2016)

Links

www.omray.de

   

 

 

 
       
       
       
       

 

 

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